Sitze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus 3000GT
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Die Serien-Sitze vorn sind beledert, im Gen1 und frühen Gen2 mit gelochtem Leder, danach mit glattem Leder. Die Rücksitze (wenn man die Notbank so nennen darf) ist mit Kunstleder bezogen.
 
Die Serien-Sitze vorn sind beledert, im Gen1 und frühen Gen2 mit gelochtem Leder, danach mit glattem Leder. Die Rücksitze (wenn man die Notbank so nennen darf) ist mit Kunstleder bezogen.
  
Der Fahrersitz ist elektrifiziert, d.h. er ist in Längsrichtung und in der Höhe elektrisch verstellbar. Ausserdem gibt es eine elektrisch verstellbare Lordosen-Stütze in der Rücklehne. Die Rücklehne ist in der Neigung nur manuell verstellbar; die mechanische Memory-Funktion (die es auch beim Beifahrersitz gibt) funktioniert bei älteren Fahrzeugen oft nicht mehr richtig, das ist aber verschmerzbar.
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Der Fahrersitz ist elektrifiziert, d.h. er ist in Längsrichtung und in der Höhe elektrisch verstellbar. Ausserdem gibt es eine elektrisch verstellbare Lordosen-Stütze in der Rücklehne, Schalter/Steller in der Mittelkonsole. Die Rücklehne ist in der Neigung nur manuell verstellbar; die mechanische Memory-Funktion (die es auch beim Beifahrersitz gibt) funktioniert bei älteren Fahrzeugen oft nicht mehr richtig, das ist aber verschmerzbar.
  
 
Leider sind die Original-Sitze sehr schwer (mehr als 30 Kg), sodass einige GT-Driver einen Austausch gegen leichtere Sportsitze erwägen.
 
Leider sind die Original-Sitze sehr schwer (mehr als 30 Kg), sodass einige GT-Driver einen Austausch gegen leichtere Sportsitze erwägen.
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== Alternativen ==
 
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Achutng, die Sitze müssen eingetragen werden. Relevant sind dabei sowohl das Meterial (muss feuerhemmend sein) als auch die Festigkeit; beides ist bei Billigprodukten dubioser Herkunft fragwürdig.
 
Achutng, die Sitze müssen eingetragen werden. Relevant sind dabei sowohl das Meterial (muss feuerhemmend sein) als auch die Festigkeit; beides ist bei Billigprodukten dubioser Herkunft fragwürdig.

Version vom 21. Januar 2022, 09:46 Uhr

Die Sitze im 3000GT (EU)

Serienausstattung

Die Serien-Sitze vorn sind beledert, im Gen1 und frühen Gen2 mit gelochtem Leder, danach mit glattem Leder. Die Rücksitze (wenn man die Notbank so nennen darf) ist mit Kunstleder bezogen.

Der Fahrersitz ist elektrifiziert, d.h. er ist in Längsrichtung und in der Höhe elektrisch verstellbar. Ausserdem gibt es eine elektrisch verstellbare Lordosen-Stütze in der Rücklehne, Schalter/Steller in der Mittelkonsole. Die Rücklehne ist in der Neigung nur manuell verstellbar; die mechanische Memory-Funktion (die es auch beim Beifahrersitz gibt) funktioniert bei älteren Fahrzeugen oft nicht mehr richtig, das ist aber verschmerzbar.

Leider sind die Original-Sitze sehr schwer (mehr als 30 Kg), sodass einige GT-Driver einen Austausch gegen leichtere Sportsitze erwägen.

Alternativen

Achutng, die Sitze müssen eingetragen werden. Relevant sind dabei sowohl das Meterial (muss feuerhemmend sein) als auch die Festigkeit; beides ist bei Billigprodukten dubioser Herkunft fragwürdig.

Eine Längsverstellung ist nur Pflicht, wenn die Rücksitze noch benutzt werden sollen - man kann ggf. auf 2-Sitzer umschreiben lassen, dann gehen auch 3- oder 4-Punkt-Gurte.

Eine eintragungsfähie Alternative sind die Recaro Sportster CS, die man bei Badarf auf Sitzkonsolen von "Wedge Brackets" in USA stellen kann. Für großgewachsene Fahrer schwierig, weil die Sitzposition so deutlich höher ist als bei den Original-Sitzen. Dafür diese Konstruktion viel leichten als das Original, und sie Seitenführung ist sehr gut.